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Marketing für Selfpublisher – viele Wege führen zum Ruhm!

Zuletzt aktualisiert: vor 8 Monaten

Immer wieder hört man, dass das Marketing für Autoren und Autorinnen im Selfpublishing eine der größeren Herausforderungen darstellt. Und das trotz ihrer Kreativität und der sicher vorhandenen Begeisterung fürs eigene Buch. Grund genug, dir ein wenig die Scheu vor dem Thema zu nehmen, denn eigentlich ist doch alles halb so wild!

 

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Damit das doch sehr umfassende Thema „Marketing für Selfpublisher“ leichter zu händeln ist, brechen wir es einfach in kleinere Themenbereiche herunter, aus denen du dir diejenigen herauspicken kannst, die am besten passen; Einige werden dir recht leichtfallen, an anderen darfst du noch ein wenig wachsen und das, was so gar nicht dein Ding ist, darfst du auch einfach weglassen!

1. Unterteilung nach Inhalt

Auch, wenn ein stimmiger Mix meist eine gute Idee ist, hast du beim Inhalt deines Marketings die Wahl, wo du deinen Schwerpunkt setzen möchtest: Beim „Produkt Buch“, beim Thema, über das du schreibst, oder bei dir als kreativer Kopf hinter dem Werk.

 

Contentmarketing

Manche Autor:innen tun sich ein bisschen schwer damit, über sich selbst zu sprechen. Oder damit, ihr Buch als Produkt zu sehen, das nun verkauft werden soll. Geht es dir auch so? Dann stürze dich beim Marketing doch erst einmal auf das Thema deines Buches – denn davon bist du doch sicherlich so begeistert, dass du den lieben langen Tag darüber sprechen könntest, oder?

Contentmarketing ist das Stichwort.

Dein Roman dreht sich um ein bestimmtes Land, eine Sportart, ein Tier, ein Hobby, …? Dann erzähle der Welt davon! Teile Bilder, Erfahrungsberichte, Anekdoten. Verrate, was du bei der Recherche gelernt hast. Sprich mit Gleichgesinnten oder Expert:innen und lass sie etwas über dein Buch sagen.

Gibst du in deinem Sachbuch Tipps zu einem bestimmten Thema? Sei es Gesundheit, Karriere, schöner wohnen oder sonst ein spannender Bereich – du als Expert:in findest sicher genügend interessante Details, die du zu deinem Herzensthema teilen kannst!

Der Vorteil des Contentmarketings ist ganz klar, dass du dich so mit Menschen vernetzt, die an genau deinem Thema interessiert sind.

 

Personenmarketing

Es gibt aber auch eine Menge Selfpublisher, denen es Spaß macht, sich in ihrer Autorenrolle zu zeigen und die Menschen an ihrem Schreiballtag teilhaben zu lassen – ob mit Fotos, ausführlichen Artikeln oder Videobeiträgen.

Wenn das bei dir der Fall ist, ist Personenmarketing genau das Richtige für dich!

Zeige dich als unverwechselbare Persönlichkeit, deren Alltagsgeschichten man ebenso gerne hören möchte wie die in Buchform verpackten Erzählungen.

Der große Vorteil bei dieser Herangehensweise ist, dass du nichts ändern musst, wenn du mit einem neuen Buchprojekt anfängst. Deine Werke sind alle Teil deines umfassenden Persönlichkeitskosmos.

 

Buchmarketing

Natürlich solltest du so oder so nicht verpassen, immer mal wieder klares Buchmarketing zu machen. Das Produkt, das die Leute kaufen sollen, musst du ihnen schließlich auch vorstellen. Insbesondere vor und nach einer neuen Veröffentlichung.

Zeig das Cover, zitiere den Klappentext, teile Leseproben und freu dich über positive Bewertungen.

Doch produktbezogenes Buchmarketing sollte am besten nicht ganz losgelöst von den anderen beiden Herangehensweisen sein. Lass die Werbung nicht zu unpersönlich wirken, sondern verbinde den Call to Action „Kauf mein Buch“ je nach Vorliebe mit etwas Content- oder Personenmarketing.

2. Unterteilung nach Investment

Um es gleich vorwegzusagen: Auch hier heißt es natürlich nicht zwingend „entweder oder“. Es macht durchaus Sinn, auf beide Herangehensweisen parallel setzen. Aber du solltest dir klarmachen, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Methoden haben und was besser zu deinem Schreiballtag und deinen persönlichen Vorlieben passt.

 

Geld investieren, Zeit sparen

Bezahltes Marketing kann beispielsweise aus Ads auf Amazon, Facebook, Instagram und/oder Google bestehen. Du kannst aber auch einen Werbeslot in einem themenbezogenen Newsletter oder Magazin buchen und so weiter.

Der vermeintliche Nachteil ist offensichtlich: Das kostet Geld. Manchmal nur ein wenig, manchmal auch eine ordentliche Summe. Doch auch die Vorteile von bezahlter Buchwerbung sind ganz klar: Du erreichst Leute, die dich vorher nicht kannten, und kannst diese Zielgruppe oft sehr genau eingrenzen, sodass du wenig Streuverlust hast.

Häufig kannst du mit den Details deiner Anzeige – zum Beispiel was die Formulierung, aber auch die Empfänger angeht – noch während der Laufzeit herumspielen und diese so weiter optimieren. Und: Du musst nicht zwingend persönlich in Kontakt treten.

Der Aufwand im Vergleich zur Reichweite ist bei entsprechendem Budget meist deutlich geringer, als wenn du bei kostenlosen Marketingmethoden durch stetiges Präsentsein Interessierte erreichen möchtest.

 

Zeit investieren, Geld sparen

Kostenlose Marketingmethoden für Autoren und Autorinnen sind beispielsweise eigene Social Media-Kanäle, ein eigener Newsletter, Networking mit Lesenden (beispielsweise Leserunden) sowie viele Kooperationen mit Buch-Blogger:innen.

Wie du dir bereits denken kannst, ist dein Einsatz hier deine Zeit und auch ein Stück weit deine Privatsphäre. Natürlich gibst du nur das preis, was du möchtest. Doch ganz so anonym hinter dem Buch verstecken, wie du das bei bezahlter Werbung tun kannst, wird bei organischer Reichweite schwierig. Zudem musst du sehr regelmäßig posten, wenn du sicherstellen willst, dass der Algorithmus deine Beiträge gut ausspielt. Und auch die Zusammenarbeit mit Bloggenden oder Fans fordert einiges deiner Zeit.

Dies kann ganz klar sowohl Vor- als auch Nachteil sein, denn einerseits macht der Austausch mit anderen großen Spaß und es können dabei richtige Freundschaften entstehen. Andererseits fehlt dir die investierte Zeit natürlich an anderen Stellen – zum Beispiel beim Schreiben.


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Du siehst – wenn dir eine Herangehensweise an die Buchwerbung nicht so zusagt, kannst du dich auch problemlos auf eine andere konzentrieren – viele Wege führen zum Ruhm.

Wenn du dein Buchmarketing jetzt so richtig vorantreiben möchtest, dir aber noch ausgefallene Ideen für Aktionen fehlen, durch die du mit deinem Buch aus der Masse hervorstechen kannst, dann haben wir etwas für dich:

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Buch-Marketing für Selfpublisher - 20 Ideen

 

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