Zu Beginn der Corona-Pandemie habe ich das Schreiben für mich entdeckt. Ich bin eine Leseratte, ein Buchfink, ein Fabelei und spiele gerne mit Sprache und Worten. Zusammen mit meinem Mann habe ich im September 2021 im Selbstverlag meinen Erstling veröffentlicht. Die 256 Seiten lange Geschichte zu "Fabuleon - Die fabutastischen Suche nach der einen Feder" stammt aus meiner Feder, während mein Mann für alles Grafische zuständig ist. Eine zweite Geschichte "Gugumuck und das Schwindelkindel" ist bereits fertig und wartet nun auf die bildhafte Ausgestaltung durch meinen Mann. Zur Zeit schreibe ich an einem Roman (Arbeitstitel: Ein Paulchen stand im Walde). Aus Sicht eines Apfelbaums in Alma Ata schildere ich, wie er mit zwei Menschen auf wunderbare Weise in Kontakt tritt und wie er sich eigentlich lebensmüde durch Mutter und Sohn wieder lebendig fühlt. Dabei führe ich den Baum durch die vier Jahreszeiten und gebe ihm als Protagonisten und Ich-Erzähler eine ganze eigene Stimme in seiner persönlichen Gedankenwelt.