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Für alle, die sich für den Mikrokosmos interessieren

Für alle, die sich für den Mikrokosmos interessieren · Fachbücher

Als Autor möchte ich "normalen" Menschen die Welt der Mikroben näher bringen.

Was möchtest du mit dem Buch bewirken?

Eine Welt unsichtbarer Kreaturen, ohne die das Leben auf dem Planeten ERDE nicht möglich wäre.

Über den/die Autor:in

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Geboren am 01.06.1962 in Eisenau. Magister Biologie.

Leseprobe (max. 60 000 Zeichen)

Entferne diesen Text und füge eine Leseprobe hinzuTREFFEN WIR UNS MIT EXTREMOPHILEN

 

 

Diese Organismen leben in den extremsten Umgebungen, die für viele andere Organismen unzugänglich sind. Sie wurden in speziellen Gruppen unterschieden:

 

Psychrophile: Mikroorganismen, die bei einer Temperatur nahe 0° C wachsen

 

Thermophile: Mikroorganismen, die bei hohen Temperaturen wachsen

 

Acidophile: Mikroorganismen, die in einer sauren Umgebung wachsen

 

Barophile: Mikroorganismen, die unter hohem Druck wachsen

 

TEMPERATURBEREICH, pH-SPENDER UND WASSERSTOFFZUBEHÖR


 

LIEBLINGS-UMGEBUNG VON EXTREMOPHILEN

 

AUTOTROPHEN

 

Autotrophe sind Organismen, die die notwendigen Verbindungen selbst produzieren (griechisch - αυτο gleich und θροφω - ich esse) organische einfache Mineralverbindungen. Die Kohlenstoffquelle ist Kohlendioxid. Die für diese Prozesse benötigte Energie wird auf zwei Arten gewonnen: Lichtenergie - Photoautotrophen (Griechisch - φως - Licht) und Chemikalie - Chemoautotrophen.

 

ENERGIE + CO2 + H2O = [CH2O] + O2 ↑

 

Halobacterium halobium

 

Halobacterium halobium und H. cutirubrum sind Stäbchen mit bipolarer Polythrichose. Sie sind halofine Organismen. Sie tolerieren die sechsfache Konzentration an Natriumchlorid (NaCl) als in Meerwasser (Salzgehalt) - 3,5 - 5,0 Mol × 1 - 1 l. Diese Archäobakterien haben den einfachsten bekannten Mechanismus zur Umwandlung von Sonnenenergie in Energie, die für den Stoffwechsel benötigt wird. Dieses System arbeitet in einem Spektrum mit einer Wellenlänge von 570 nm, d. H. Es ist gelb. Dazu verwenden sie Bakteriorodopsin, eine dem menschlichen Auge ähnliche Substanz wie Rhodopsin, die bis zu einem gewissen Grad die Wahrnehmung elektromagnetischer Wellen ermöglicht.

Wie alle prokaryotischen Spezies findet sich diese Verbindung bei Plasmomämie und bildet rote Flecken von ungefähr 500 nm. Die Polypeptidkette ist tetagonal zum Plasmolemma angeordnet, wo sie Inseln bildet. Es besteht aus sieben α-Helices. Der N-Terminus befindet sich im Cytosol, der C-Terminus befindet sich jeweils außerhalb der Zelle. Die Netzhaut im Polypeptid ist über Lysin mit dem N-Terminus verbunden. Der Verbindungspunkt ist das aktive Zentrum. Es wird nach Adsorption des Strahlungsquanten angeregt. Durch die Belichtung erzeugt das Pigment einen Protonengradienten zwischen der Außen- und Innenfläche des Plasmolemmas. Es ist daher eine lichtgetriebene Protonenpumpe, die ein elektrochemisches Membranpotential erzeugt. Auch hier findet eine Photophosphorylierung statt (ATP wird gebildet).

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