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VERWESUNGS-SCHMERZ - Ray Cullans sechster Fall in Schleswig

VERWESUNGS-SCHMERZ - Ray Cullans sechster Fall in Schleswig · Krimi und Spannung

Ein gestohlenes Wikinger-Amulett führt den Kommissar auf die Spur einer Verschwörung von Reichsbürgern, die die Regierung stürzen wollen.

Hva vil du med boka?

Ich bin Alwin Dombetzki, Jahrgang ’68, Grafik-Designer und Fotograf und betreibe mit meiner Frau Rélana seit 1996 eine Werbe- und Designagentur in Busdorf bei Schleswig. Zum Schreiben gekommen bin ich, weil mich die Krimis im Fernsehen unerträglich gelangweilt haben. Meine Erzählweise ist straff und ereignisreich. Ich konstruiere komplexe Handlungen mit skurrilen Figuren und überraschenden Wendungen. Ich höre oft von meinen Lesern, dass sie nicht aufhören konnten zu lesen, weil sie unbedingt wissen wollten, wie es weitergeht. Mit meinen bisherigen fünf im Selbstverlag veröffentlichten Romanen konnte ich schon eine Vielzahl von Lesern begeistern. Mein Ziel ist es, mit meinen unkonventionell geschriebenen Action-Thrillern die Leserschaft zu vergrößern und weiter zu begeistern. Mit meinem Ansatz, eine Hauptfigur kreiert zu haben, die für Gerechtigkeit sorgt, schaffe ich bei den Lesern ein befriedigendes Gefühl. Meine Bücher sind positiv, unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Das Buch soll unterhalten und Freude vermitteln. Es soll den Leser für die Dauer fesseln, er soll mitfiebern, mitermitteln und Spaß an und mit meinen Figuren haben.

Om forfatteren

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Alwin Dombetzki ist Jahrgang 1968, gebürtig aus Niedersachsen und lebt seit 1991 in Schleswig-Holstein. Das Schreiben begann, weil ihn bei Krimis so viele Dinge genervt haben, dass er sich vorgenommen...

Dies ist ein vorläufiges Manuskript meines neuen Buches.

VERWESUNG-SCHMERZ

Ray Cullans sechster Fall in Schleswig

 

Im sechsten Teil der RAY-CULLAN-Reihe steht der 53-jährige, raubeinige Hauptkommissar vor der größten Herausforderung seiner Laufbahn. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen werden zwei im Erdreich vergrabene Leichen gefunden. Schlimm genug, aber niemand ahnt auch nur ansatzweise, dass diese Fälle nur die Spitze eines katastrophalen Eisbergs sind. Einer der Toten hatte im vergangenen Jahr bei einer verbotenen Schatzsuche in Haithabu ein bedeutendes Wikinger-Amulett gefunden. Es wurde dem Wikinger Museum Haithabu übergeben, aber der Finder hatte danach versucht, den wertvollen Fund für sich zurückzubekommen. Vergeblich. Die Ermittlungen der Polizei konzentrieren sich darauf, potenzielle Hehler als Beteiligte des Mordes zu überführen, denn als Schlussfolgerung wird befürchtet, dass das Schmuckstück bei einer offiziellen Ausstellungseröffnung gestohlen werden soll. Eine Falle wird gestellt, aber nichts passiert.

 

Bei erneuten Befragungen der Witwen kommt heraus, dass die Frauen erpresst wurden, das Verschwinden ihrer Männer mit fadenscheinigen Erklärungen zu verschleiern. Der Kommissar deckt zusätzlich auf, dass die beiden Toten sich kannten: Sie hatten das Artefakt gemeinsam gefunden. Die Verbindung zwischen den beiden Mordopfern ist hergestellt. Die weitere Suche nach den Tätern wird unterbrochen von Vorfällen, die eine unerwartete Wende in den Fall bringen. Eine Kollegin des ersten Toten, eine Mitarbeiterin aus dem Schleswiger Ordnungsamt, wird massiv bedroht und die Frau und die Tochter eines weiteren Mitarbeiters des Amtes werden entführt. Anfängliche Verdachtsmomente, dass die Entführer ein Lösegeld fordern, zerschlagen sich, denn es stellt sich heraus, dass eine Gruppe von sogenannten Reichsbürgern für die Taten verantwortlich ist und weitreichendere Ziele verfolgt. Parallel dazu entdeckt Ray Cullans geheimer junger Freund Blinky, ein Hacker-Genie, Hinweise, dass die Reichsbürger verhängnisvolle Anschläge auf die lokale Wasser- und Strom-Infrastruktur planen. Eine Bedrohungslage in viel größerer Dimension offenbart sich.

 

Ray Cullan muss schnell handeln, um das drohende Unheil abzuwenden. Mit seiner kompromisslosen Art schlägt er sich durch die Unterwelt und stöbert, einen nach dem anderen, die Beteiligten des Komplotts auf. Der Hauptkommissar befreit in einer spektakulären Aktion die Geiseln, überwältigt die Entführer-Gruppe und erfährt neue Informationen, die ihm helfen, an die übergeordneten Kommandostrukturen zu gelangen. Er ermittelt ominöse Waffenhändler, die die Reichsbürger mit Pistolen und Sprengstoff versorgen, lokalisiert deren Aufenthaltsort und setzt die Gruppe im Alleingang außer Gefecht. Neben zahlreichen Opfern quetscht Ray aus zwei Überlebenden Details heraus, die neues Unheil ankündigen. Zum Schrecken des Polizisten verdichten sich die Hinweise, dass nicht nur die Schleswiger Splittergruppe der Reichsbürger Anschläge plant, sondern, dass Angriffe auf die landesweite Infrastruktur drohen. Mit den zersetzenden Vorhaben soll das Land destabilisiert werden, um die Landesregierung zu stürzen.

 

Niemand an den verantwortlichen Stellen glaubt dem Hauptkommissar. Seine Ermittlungen werden zu allem Überfluss von seinen Vorgesetzten behindert.

Ray Cullan ist - mal wieder - auf sich alleine gestellt und muss mit seinem Team, dem Computergenie Blinky, der Trick- und Taschendiebin Franziska und seinem Vater, ein US-amerikanischer Kriegsveteran, die Bösewichte zur Strecke bringen. Blinky hackt sich in die Telegram-Gruppen der Reichsbürger, fälscht Nachrichten und sabotiert die Kommunikationskanäle. Das sorgt für Verwirrung und vereitelt vorerst nächste Angriffe. Rays Vater wird in die Szene eingeschleust und erfährt neue Informationen für das weitere Vorgehen der radikalen Vereinigung.

 

Ein neuer Gegenspieler taucht auf. Nicht eine menschliche Person, sondern zahlreiche Medien bündeln sich und diffamieren den Hauptkommissar, der den Drahtziehern gefährlich nahe kommt. Eine unabhängige schleswig-holsteinische Zeitung und reichweitenstarke Gruppen der Reichsbürger in allen namhaften Social-Media-Kanälen hetzen gegen den Polizisten, unterstützt von geleakten Informationen eines noch unbekannten Kollegen der Schleswiger Polizei. Die Staatsanwaltschaft des nördlichsten Bundeslandes wird aus Kreisen der Landesregierung unter Druck gesetzt, gegen Cullan vorzugehen, aber Ray hat hilfreiche Freunde in der Staatsanwaltschaft: Die leitende Oberstaatsanwältin Henriette Burg verdankt dem Polizisten ihr Leben. Sie und eine damals angehende Richterin wurden in der Vergangenheit erpresst und Ray Cullan rettete die beiden aus einer ausweglosen Situation. Henriette Burg vertraut Ray, der mittlerweile komplett untertauchen muss, und unterstützt ihn heimlich.

 

Der Polizist muss seine Reputation wieder herstellen und kompromisslos gegen seine Feinde vorgehen. Mit einer kamikazeähnlichen Aktion zerstört er eine weitere Reichsbürger-Zelle in der Landeshauptstadt Kiel und erlangt weitere wichtige Anhaltspunkte über die übergeordneten Reichsbürger-Hierarchien. Mit diesem Wissen und weiteren gehackten Daten seines Computerfreundes spürt Cullan die nächsten Drahtzieher auf: Eine Reichbürger-Gruppierung in Kiel, die das Stromnetz der gesamten Stadt lahmlegen will. Ein Angriff auf diese Gruppe misslingt, der Anschlag stürzt die Stadt in ein Chaos. Cullan kann noch einen weiteren Anschlag auf die Wasserversorgung vereiteln und erledigt die Reichsbürger in der Fördestadt.

 

Parallel zu diesen Geschehnissen hat der Kommissar noch ein privates Problem zu lösen. Seine Lebensgefährtin Carola, die Mutter seines jungen Freundes Blinky, wurde vor zwei Jahren von einer skrupellosen, kriminellen Bandenchefin entführt. Der Polizist und der Junge suchen seit ihrem Verschwinden verzweifelt nach ihr und erhalten einen unerwarteten Tipp, der sie zu einem möglichen Aufenthaltsort der Entführerin führt. Doch bei der Erstürmung des Verstecks muss Cullan feststellen, dass Täterin und Entführungsopfer schon vor Wochen diesen Ort verlassen haben. Was Cullan und Blinky nicht ahnen: Carola konnte sich aus ihrer Gefangenschaft selbst befreien, war aber durch die ständige Verabreichung von bewusstseinsveränderten Drogen so desorientiert, dass sie nach ihrer Flucht zusammengebrochen war und von den Personen, die sie gefunden haben, in ein Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde sie aufgrund ihres Gesundheitszustandes in ein künstliches Koma versetzt und kommt nach mehreren Wochen wieder zu sich.

Ihr Gedächtnis ist beschädigt, aber langsam kehren ihre Erinnerungen zurück. Ihre Gedanken werden wieder klar und sie kann ihren Freund Ray und ihren Sohn Blinky benachrichtigen. Die drei werden wieder vereint, aber eine Gefahr lastet noch wie ein Damoklesschwert über dem Wiedersehen: Die Entführerin ist noch auf freiem Fuß und versucht ihrerseits ihre Geisel wieder in ihre Gewalt zu bekommen, um sich an dem Polizisten zu rächen. Cullan muss die Frau ausschalten – und zwar für immer.

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