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Das sind die Gewinner von Bold and Untold

Zuletzt aktualisiert: vor 2 Jahren

Was sich die vergangenen mehr als fünf Monate aufgebaut hat, findet heute seinen fulminanten Höhepunkt: Heute werden die Gewinner unseres Wettbewerbs Bold and Untold gekürt. Wir haben seit Februar mit euch mitgefiebert, haben die Kopf-an-Kopf-Rennen verfolgt, euren Mut bewundert und uns immer gefragt: Was wird wohl die Jury sagen?

Wir haben gesehen, wie viele von euch auf Social Media Gas gegeben haben, spannende Manuskripte gelesen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können und waren selbst auch ein wenig stolz darauf, dass ihr euch dazu entschlossen habt, bei unserem Wettbewerb mitzumachen.

Die Gewinner der Kategorie Sachbuch

Also, nun wollen wir euch mal nicht weiter auf die Folter spannen und legen los mit der Kategorie Sachbuch. Die Fach-Jury stellten Tom Oberbichler, Johannes Klaus und Michael Kaindl. Sie kürten die folgenden Einreichungen zu den Gewinnern:

  1. Platz: Andreas Mütsch mit Blindenschrift für Sehende
  2. Platz: Karin Schmitt mit “Einfach lebendiger!”
  3. Platz: Christiane Wolter mit "Jana auf der Suche nach dem Glück.

 

Das sagt die Jury

… über Andreas Mütsch

„Eine wirklich originelle Idee, die den Geist anregt und den Horizont erweitert.“ (Tom Oberbichler) 

„Andreas Mütsch füllt mit seinem Buch eine Nische, die einigen Menschen sehr helfen wird. Ein Highlight wäre für mich, wenn er es schafft, die Blindenschrift im Buch auch haptisch erfahrbar zu machen - vielleicht kann diese Prämierung dabei helfen.” (Johannes Klaus)

„Sehr nischiges Thema, mutig und gut aufbereitet.” (Michael Kaindl)

… über Karin Schmitt

„Karin Schmitt gibt ihr umfassendes Wissen zum Thema Jahreszyklus weiter, trotz der Fülle ist es unterhaltsam und erhellend gleichermaßen. Das Buch hat das Potenzial ein Standardwerk zu werden.” (Johannes Klaus)

„Interessantes und aktuelles Thema gut aufbereitet.” (Michael Kaindl)

„Ein tiefgehender Blick mit vielen Übungen für die Praxis.“

… über Christiane Wolter

„Die Kombination aus Geschichte plus Sachbuchteil macht das Ganze sehr anschaulich und leicht zu lesen. Mein persönlicher Favorit.” (Michael Kaindl)

 

Die Gewinner der Kategorie Belletristik

In der Kategorie Belletristik lief es nicht minder spannend ab. Die Fach-Jury bestehend aus Horst & Julia Drosten, Jeanette Lagall und Juri Susanne Pavlovic, entschied sich für diese drei Teilnehmer:innen:

  1. Platz: Julia Thiele mit “Mein letztes Heute”
  2. Platz: Andrej Winterholler mit “Wahre Poesie”
  3. Platz: Anja Jahnke mit “Liebe Rein, Scheiße raus”

 

Das sagt die Jury…

… über Julia Thiele

„Julia Thiele packt mit ihrem Roman eines der letzten großen Tabus unserer modernen Gesellschaft an – nämlich Tod und Sterben, was noch drastischer wirkt, da die Hauptfigur ihr Leben eigentlich noch vor sich hat. Das brachte uns zum intensiven Nachdenken über die Endlichkeit des Lebens und das, was wirklich zählt. Die Geschichte fesselt vom ersten Moment an, auch durch die originelle und charakteristische Sprache der Autorin.” (Julia & Horst Drosten) 

„An „Mein letztes Heute“ überzeugt die eigene Sprache, die dem Buch eine besondere Atmosphäre verleiht ohne bemüht zu wirken, und die, zusammen mit der ebenso ungewöhnlichen wie beklemmenden Thematik, ein Buch zaubert, das nachdenklich macht aber auch zu fesseln versteht.” (Jeanette Lagall)

… über Andrej Winterholler

„Andrej Winterholler beeindruckt, weil er eine oft „schwierig“ scheinende Literaturform - das Gedicht gewählt hat, um seinem Thema „Fake News“ Ausdruck zu verleihen. Wir finden die Auseinandersetzung damit wichtig, da Fake News seit einigen Jahren sehr stark die Sichtweise von uns allen auf die Welt beeinflussen. Durch die Stilmittel Ironie, Selbstironie und Humor macht er neugierig und brachte uns auch immer wieder zum Lachen.” (Julia & Horst Drosten)

„Bodenständige Lyrik mit Witz und einer klaren Botschaft, die auch für Menschen verständlich ist, die sonst eher weniger mit Lyrik anfangen können.” (Jeanette Lagall)

… über Anja Jahnke

„Ein sehr persönliches Buch, das Müttern oder generell auch Eltern, die mit ihren Nerven am Ende sind, aus der Seele sprechen dürfte.” (Jeanette Lagall)

„Schon der Titel weckt Aufmerksamkeit – er irritiert und macht gleichzeitig neugierig. Bereits auf der ersten Seite des flüssig und angenehm zu lesenden Romans wurden wir mit einem großen gesellschaftlichen Tabu konfrontiert, nämlich dass Mutterliebe nicht automatisch und ständig in einer Frau präsent ist, sondern es auch andere Gefühle bis hin zu Ablehnung, Überforderung und Aggression gibt. Auch der Mut und die Offenheit mit der Anja Jahnke dieses Thema angeht, beeindruckte uns.” (Julia & Horst Drosten)

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